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Ein tolles Buch: Alexander Knörr hat´s drauf!
18 Mittwoch Feb 2015
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„Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“
~ Fernando Pessoa ~
Entfliehen wir nicht alle gern dem Alltag? Mag es nicht ein jeder, sich in fremde Welten, die so fern der Vorstellungskraft liegen, entführen zu lassen? Erinnern wir uns nicht alle gern an die Märchen, die wir als Kinder vorgelesen bekommen haben? Warum als Erwachsener damit aufhören, von Magie, Feen und Königssöhnen zu träumen?
Viel Herzblut und Fantasie stecken in den Geschichten der Berliner Autorin Nadja Losbohm. Zauberhafte Welten und magische Wesen warten auf jeden, der bereit dazu ist, ihnen zu begegnen. Aber auch mit modernen und zeitgenössischen Themen beschäftigen sie sich und verzaubern mit Witz und Charme den Leser.
Vor dreizehn Jahren fiel der Startschuss zum Manuskript für Losbohms ersten Fantasy-Roman „Alaspis – Die Suche nach der Ewigkeit“.
Es brauchte jedoch zehn Jahre bis zur Fertigstellung, und schließlich fand er ein Zuhause bei der novum publishing GmbH, der ihn in ein schönes Gewand kleidete und für Jedermann erreichbar machte.
Im Februar 2013 folgte das Self-Publishing Projekt „Die Jägerin“, eine Geschichte über eine junge Frau, die so gar nicht in das Bild der Superheldin passt. Aber genau sie ist auserwählt, als Jägerin die Menschen vor den dunklen Kreaturen der Nacht, die des Nachts in den Straßen ihr Unwesen treiben, zu schützen. Seit dem Erscheinen von Teil 1 „Die Anfänge“, sind bereits 3 weitere Bände der Buchreihe erschienen: Teil 2 „Blutrausch“, Teil 3 „Vergangenheit und Gegenwart“ und Teil 4 „Unter der Erde“. Doch mit den Abenteuern der quirligen Jägerin ist damit noch nicht Schluss: Teil 5 soll im März/ April 2015 an den Start gehen.
Außerdem wagte „Die Jägerin“ den Sprung aufs internationale Parkett, und der erste Teil ist seit Dezember 2014 auch auf Englisch erhältlich, jedoch nur als Ebook.
Um mehr über Nadja Losbohm und ihre Arbeiten zu erfahren, besuchen Sie die Autorin doch auf Facebook oder Twitter:
1. Alaspis – https://www.facebook.com/Alaspis
Mit Leseproben, Zeichnungen zu den Büchern, Links zu Interviews und Rezensionen usw.
2. “Die Jägerin” – http://on.fb.me/11IIVj8
Mit Leseproben, Fotos/ Zeichnungen zu den Büchern, Links zu Interviews und Rezensionen usw.
3. Twitter: https://twitter.com/nadlo82
Über die Autorin – Vita
Geboren wurde die Autorin am 14. Dezember 1982 in Hennigsdorf/ Brandenburg. 1989 zog es ihre Familie und sie in die deutsche Hauptstadt, wo sie noch heute lebt und als Zahnarzthelferin arbeitet. Doch ihr Herz schlug und schlägt immer noch für die schönen Künste: Malen, Zeichnen, Musik, Schreiben, Fotografieren.
In ihrer Freizeit reist sie sehr gern, am liebsten nach Großbritannien. Dieses wunderbare Land hat sie bis in fast alle Himmelsrichtungen erkundet, außer Wales. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Das LiteraTüre-Interview
Wie würdest du deine Lebensphilosophie beschreiben?
Niemals die Hoffnung aufgeben!
Wann hast du angefangen zu schreiben? Seit wann wolltest du Schriftstellerin werden?
Mit dem Schreiben meines ersten Romans habe ich angefangen, als ich 19 Jahre alt war. Ich wollte es damals einfach versuchen, mir eine Geschichte auszudenken. Den Gedanken oder Traum, dass ich eines Tages Schriftstellerin sein möchte, hatte ich damals ganz und gar nicht. Es dauerte auch beinahe zehn Jahre, bis das Buch fertig war, aber als es dann geschafft war, wollte ich weiterschreiben und möchte auch nicht aufhören.
Wie ist dein Tagesrhythmus? Hast du feste Arbeitszeiten?
Feste Schreibzeiten habe ich nicht, doch ich schreibe gern morgens, wenn es im Haus noch ruhig ist. Aber das Schreiben lässt sich meines Erachtens nicht immer auf eine bestimmte Zeit festlegen. Wenn die Ideen auf dich einprasseln, ist es egal, wo der Zeiger steht: nachmittags, abends oder Mitternacht.
Wie ist der Entstehungsprozess deiner Geschichten? Was entsteht bei dir zuerst: die Geschichte oder die Charaktere?
Die Geschichte. Dann kommen die Charaktere hinzu.
Baust du dir erst die Plots auf? Oder passiert dies einfach?
Ich habe eine sehr chaotische Arbeitsweise und lege keinen Plan an, wie was sein soll. Ich habe eine Grundidee, fange dann einfach an zu schreiben und lasse mich von der Geschichte dorthin treiben, wo sie hin möchte.
Lassen dich deine Charaktere/Handlungsstränge überhaupt los? Oder kannst du sie auch ausblenden, solange deine Story in Arbeit ist? Kennst du deine Charaktere alle in und auswendig? Die Charaktere, eigentlich die ganze Welt der Jägerin lässt mich derzeit kaum los. Das liegt wohl am ehesten daran, dass ich seit 2012 unentwegt an dieser Buchreihe arbeite und mit den Figuren quasi jeden Tag verbringe. Somit kenne ich sie auch in und auswendig. Ich habe sie mittlerweile sehr in mein Herz geschlossen und mag sie gar nicht loslassen! Wenn es anders wäre, würde ich mir Sorgen machen. Aber irgendwann wird es sicher passieren. Dann heißt es, Abschied nehmen. Aber noch ist es ja nicht so weit, und wir können alle noch etwas Zeit miteinander verbringen.
Wann zeigst du dein Werk zum ersten Mal jemandem? Lässt du dir von irgendwem was sagen (was deine Geschichten/Charaktere anbelangt)?
Ich zeige meine Arbeiten erst dann, wenn sie fertig sind. Als ich damals „Alaspis“ schrieb, wusste niemand, auch nicht die Familie, dass ich daran arbeite. Ich wollte es für mich behalten, weil ich nicht wusste, was daraus werden würde. Erst als alles in Sack und Tüten war, sagte ich, was ich die letzten Jahre getrieben hatte. Bei „Die Jägerin“ war es anders. Da waren alle von Anfang an eingeweiht, und meine Mutter war hierbei stets die Erste, die das Manuskript zu sehen bekam.
Was das Reinreden in die Geschichte/ Charaktere angeht: Da lasse ich mir nur wenig sagen. 😉 Es gibt Gründe, wieso ich z.B. dieses oder jenes in einer Story nicht erwähne.
Gibt es Tage an denen du überhaupt nichts schreibst und dann wieder welche, an denen du nicht vom Schreibtisch wegkommt? Wie viele Wörter schreibst du am Tag?
Von beidem hatte ich schon reichlich: entweder gar nichts schreiben oder ganz viel. Die längste „Schreibsitzung“ war sieben Stunden lang. Danach rauchte mir der Kopf. Aber wie schon gesagt: Ich mache keinen Plan. Dazu gehört auch die Anzahl der zu schaffenden Wörter an einem Tag. Ich schreibe, wenn ich schreibe, und höre auf, wenn alles aus meinem Kopf heraus ist, was heraus muss.
Womit schreibst du? Nur am PC? Benutzt du ein Schreibprogramm? Schreibst du (auf Papier) vor?
Sowohl als auch. Ich schreibe viel am PC (Programm: Word), verwende aber auch oft genug Papier, wenn ich unterwegs bin oder auf dem Sofa sitze etc.
Was machst du gegen Schreibblockaden?
Ich versuche abzuschalten, etwas anderes zu machen. Spazierengehen, Fernsehen, Musik hören. Erzwingen kann man nichts. Irgendwann geht es schon weiter. Bisher war es noch immer so.
Liest du viele Bücher, die aus deinem Genre kommen?
Ja, ich lese viele Fantasy-Bücher, in letzter Zeit sogar mehr als alles andere.
Wer/was ist dein Lieblingsautor/-buch?
Auf einen einzigen kann ich mich nicht beschränken. Es gibt einfach so viele großartige Autoren und Bücher. Aber ich lese überwiegend Simon Beckett, Cody MacFadyen, Karen Marie Moning, Jonathan Nasaw und neuerdings auch Brent Weeks.
Lässt du dich auch von anderen Medien inspirieren?
Auf jeden Fall! Musik ist für mich ein absolutes Muss. Nicht beim Schreiben, aber für die Inspiration. Es ist wunderbar, wenn eine Melodie, ein Song eine gewisse Saite in dir zum Klingen bringt und schon entstehen Szenen vor deinem inneren Auge, die du in dein Buch miteinbeziehen kannst.
Impressum für Cover:„Die Jägerin“
Alle Cover designed von Tom Jay – http://www.tomjay.de
Fotos „Die Anfänge“: © Konstantin Yuganov – Fotolia.com / © Demian – Fotolia.com
Fotos “Blutrausch”: © oliverfiction96 – Fotolia.com / © Brian Creswick – Fotolia.com
Fotos “Vergangenheit und Gegenwart”:© Andrey Kiselev – Fotolia.com / © Larisa Lofitskaya – Shutterstock.com
Fotos „Unter der Erde“:© Pink Badger – Fotolia.com / © thsascha – Fotolia.com
„Alaspis – Die Suche nach der Ewigkeit“
Umschlagfoto ,,Alaspis“ von Mike_kiev/ Dreamstime.com
Umschlaggestaltung: novum publishing gmbh
02 Montag Feb 2015
Posted Autoren, Video, Video/Audio
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30 Freitag Jan 2015
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inWie würdest du deine Lebensphilosophie beschreiben?
Erfahrung ist die Summe der gemachten Fehler – dieser Spruch begleitet mich schon sehr lange, denn ich habe im Leben sicher viele Fehler gemacht. Manche bereue ich, bei anderen bin ich froh, dass ich sie gemacht habe. Denn nur daraus lerne ich. Ansonsten gibt es nicht sehr viel Philosophie in meinem Leben. Ich versuche, jeden Tag das zu machen, was mir Spaß macht, neben dem, was sein muss.
Was ist für dich Spannung?
Im realen Leben hasse ich Spannung – da muss alles gut geplant sein und am besten so laufen, wie ich das will 😉
Spannung in einem Buch oder in einem Film ist, wenn ich vergesse zu atmen, ich jede Silbe mitbekommen muss oder bis tief in die Nacht lese, obwohl ich nur noch 4 Stunden zum Schlafen habe.
Was schreibst du lieber? Prosa oder Lyrik? Schreibst du spontan?
Prosa! Für Gedichte hatte ich noch nie viel übrig. In der Schule sollte ich bei der Gedichtinterpretation immer zwischen den Zeilen lesen, sagte meine Deutschlehrerin. Ich habe da aber nie etwas außer weißem Papier gefunden. Mir lagen Aufsätze und Diktate mehr.
Wenn mir etwas im Kopf herumspukt, schreibe ich es auf. Aber meist habe ich meine festen Zeiten am PC, die ich zum Schreiben nutze.
Wann hast du angefangen zu schreiben/Seit wann wolltest du Schriftstellerin werden?
Schriftstellerin wollte ich nie werden, geschrieben habe ich aber schon immer gern. Seit der frühesten Kindheit. Schon mit 9 oder 10 Jahren, habe ich versucht Geschichten aufzuschreiben, bin aber über Seite 10 nie hinausgekommen. Im Laufe der Jahre habe ich immer wieder Ideen zu Papier gebracht und dann verworfen, weil sie mir nicht mehr gefallen haben. Nun habe ich endlich meinen ersten Roman veröffentlicht, nenne mich aber selbst nicht Schriftstellerin. Ich denke, da gehört noch eine ganze Menge mehr dazu.
Wie ist dein Tagesrhythmus? Hast du feste Arbeitszeiten?
Ich habe noch einen „Brotjob“, wie viele das sagen. Da verbringe ich 9 Stunden am Tag. Meine kleine Tochter verlangt ebenso nach einem festen Tagesrhythmus. Wenn sie im Bett ist, habe ich Zeit zum Schreiben oder andere Annehmlichkeiten des Lebens.
Wie ist der Entstehungsprozess deiner Geschichten/Was entsteht bei dir zuerst: die Geschichte oder die Charaktere?
In meinem Kopf braut sich eine Idee zusammen, einzelne Szenen, die ich gleich aufschreibe. Dazu stelle ich mir die Figuren vor, wie sie aussehen, ihre wesentlichen Charakterzüge. Wenn sich aus den Szenen eine Geschichte machen lässt, fange ich an zu schreiben.
Baust du dir erst die Plots auf? Oder passiert dies einfach?
Ein Plot ist sehr wichtig. Ich brauche den roten Faden, sonst verliere ich mich. Je genauer, desto besser. Die Gespräche in den Szenen entstehen dann beim Schreiben. Es kann auch vorkommen, dass mir währenddessen wichtige und interessante Momente einfallen, die ich dann einbaue.
Lassen dich deine Charaktere/Handlungsstränge überhaupt los? Oder kannst du sie auch ausblenden, solange deine Story in Arbeit ist? Kennst du deine Charaktere alle in- und auswendig?
Wenn ich etwas angefangen habe, muss ich es so schnell wie möglich zu Ende bringen. Ich liege abends oft wach im Bett und kann nicht einschlafen, weil mich die Story beschäftigt. Zwangspausen machen mich total hibbelig. Ich will alles gleich und sofort.
Ich kenne jeden Charakter in meinem Buch. Frag mich etwas – dann sage ich es dir. Sie haben bei mir einen Lebenslauf und gewisse Charakterzüge. Allerdings bekommt der Leser das meiste gar nicht mit.
Wann zeigst du dein Werk zum ersten Mal jemandem? Lässt du dir von irgendwem was sagen? (Was deine Geschichten/Charaktere anbelangt)
Ich habe meinen Debütroman vor der Überarbeitung zum Testlesen gegeben. Die Hinweise, die ich bekommen habe, habe ich beherzigt, insofern ich das mit der Geschichte oder der Figur vereinbaren konnte. Das meiste habe ich mir von meiner Lektorin sagen lassen. Mit jedem Kommentar von ihr in meinem Manuskript bin ich kleiner geworden. Aber ich habe versucht, alles umzusetzen. War ein riesiges Stück Arbeit, das nochmal fast so viel Zeit gebraucht hat, wie das Schreiben selbst. Ich bin ihr aber unglaublich dankbar für Ihre Mühen und ihre Zeit, denn sie hat das Buch natürlich besser gemacht.
Gibt es Tage an denen du überhaupt nichts schreibst und dann wieder welche, an denen du nicht vom Schreibtisch wegkommst? Wie viele Wörter schreibst du am Tag?
Es gibt einige Tage, an denen ich nicht schreibe. Wie erwähnt habe ich ja noch einen Vollzeitjob und eine Familie. Manchmal raucht der Kopf auch so sehr, dass man gar nichts schreiben mag. Ich beschäftige mich auch sehr viel mit anderen Dingen rund ums Buch. Das Marketing ist ein großer Bestandteil und gehört zum Self-Publishing natürlich dazu. Es ist so schwer, als neuer Autor ohne Fanbase gehört und beachtet zu werden. Deshalb sitze ich zwar am Schreibtisch und komme oft nicht los, aber schreiben tue ich dann nicht zwangsläufig. Ich bin ohnehin ein Langsam-Schreiber. Die Wörter habe ich nie gezählt. Aber ich habe auch nie ausgiebig viel Zeit dafür.
Womit schreibst du? Nur am PC oder schreibst du auch vor/Benutzt du ein „Schreibprogramm“? Schreibst du auf Papier vor?
Mein PC ist in den letzten 7 Monaten zu meinem besten Freund geworden. Selten tippe ich mal etwas in mein Handy, wenn er mal grad nicht in der Nähe ist. Kurze Gespräche oder Szenen, die ich dann ins Manuskript einbaue. Professionelle Software benutze ich dafür aber nicht. Die gängigen Textverarbeitungsprogramme tun ebenso ihren Dienst, meiner Meinung nach.
Was machst du gegen Schreibblockaden?
Irgendetwas anderes außer Schreiben:
Fernsehen, Ausgehen, ein Buch lesen – irgendwann geht es schon wieder weiter. Wobei so etwas bei mir immer nur von kurzer Dauer ist.
Liest du viele Bücher, die aus deinem Genre kommen?
Fast nur. Ich schreibe Liebesgeschichten und lese Liebesgeschichten. Allerdings liebe ich auch Thriller und Krimis, da traue ich mich aber noch nicht heran.
Wer/was ist dein Lieblingsautor/-buch?
Einen Liebling habe ich nicht. Es gibt so viele tolle Bücher und Autoren. Aber wenn ich einen nennen müsste, wäre es sicher Charlotte Link – oder Dan Brown – oder Tom Rob Smith.
Lässt du dich auch von anderen Medien inspirieren?
Sicher! Filme sind eine große Leidenschaft von mir. Wenn ich schreibe, entsteht in meinem Kopf immer der Film dazu, ich stelle mir die Charaktere, die Kulisse, die Mimik und Gestik, das Wetter und und und vor. Und dann versuche ich das Ganze so genau wie möglich zu beschreiben.
Es gibt sicher zu jedem Thema auf dieser Welt einen Film, aber nicht alle sind so, wie ich sie mir vorgestellt habe. Vielleicht mache ich irgendwann aus einem Film eine Geschichte, die mir gefällt.
Ansonsten inspiriert das Leben ja genug.
Vielen Dank, Mia!
27 Dienstag Jan 2015
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Starliterat Haruki Murakami bleibt sich treu. In den sieben „long short stories“ aus seinem neuen Erzählband geht es um die Abwesenheit von existenziell wichtigen Dingen: Frauen. Wer auf Murakamis ruhigen Stil steht, wird es mögen.
von FABIAN MAY
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