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Ein tolles Buch: Alexander Knörr hat´s drauf!
18 Mittwoch Feb 2015
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inAuf Phileas Blog wurde kürzlich die Frage aufgeworfen, ob engagierte Literaturblogger (ab wann gilt man als engagiert?) für das, was sie tun – nämlich Verlagen mit ihrer Leidenschaft eine kostengünstige Werbeplattform zu bieten – nicht auch entlohnt werden sollten. Diese Diskussion ist nicht neu und blickt man auf Blogger anderer Branchen, scheint die Frage wenigstens nicht aus der Luft gegriffen. Die ZEIT beschäftigte sich vor einigen Wochen mit der Frage “Kann man davon leben?” und ließ mehrere Modeblogger dazu Stellung nehmen. Nun gilt es eigentlich seit jeher als wenigstens unfein, über Geld zu sprechen und gerade in der Literaturblogszene, die sehr klein und überdurchschnittlich gut vernetzt ist, wäre es in den Augen vieler ein Unding, für seine Tätigkeit bezahlt werden zu wollen. Häufig wird entgegnet, dass Rezensionsexemplare bereits eine Be – und Entlohnung darstellten, darüber hinaus noch eine monetäre Zuwendung zu erwarten, sei schon nahezu raffgierig und bodenlos frech. Und tatsächlich: Literaturblogger schreiben nicht über exklusive Artikel, die sich Otto Normalverbraucher erst mühsam vom Mund absparen muss. Bücher sind, sofern es sich nicht um bibliophile Prachtbände handelt, im Gegensatz zu Markenkleidung, omnipotenten technischen Geräten oder der ein oder anderen Reise um den Globus, eigentlich ziemlich erschwinglich. Der Blogger ist nicht auf Rezensionsexemplare angewiesen, um seiner Tätigkeit nachzugehen – auch wenn sie fraglos einiges erleichtern.
Blogger haben einen Trumpf – ihre Glaubwürdigkeit.
Gute Blogs haben ein besonderes Fundament und einen Trumpf, der sie von anderen Medien abhebt: Sie gelten als besonders glaubwürdig, da hinter ihnen in der Regel eben keine Konzerne, Firmen oder finanzielle Interessen stehen. Hinter ihnen steht ein Mensch – oder eine kleine Gruppe von Menschen -, den eine Leidenschaft treibt. Und der unbedingte Wunsch, diese Leidenschaft mit anderen zu teilen, meistens relativ uneigennützig und selbstgenügsam. So mancher erachtet bereits die Arbeit mit Rezensionsexemplaren für einen Pakt mit dem Teufel. Wer Rezensionsexemplare annehme, binde sich an einen Verlag, gehe Verantwortlichkeiten ein, die ihn dazu verpflichten, das Buch mit anderen Augen zu lesen als er es täte, wenn er selbst dafür bezahlt hätte. Beteuerungen vieler Blogger, dass sie auch Rezensionsexemplare negativ besprechen (oder im Zweifelsfalle gar nicht, wenn der Verlag das zulässt und den Erhalt an keinerlei Bedingungen knüpft), stoßen oft auf taube Ohren. Was würde es also für die Glaubwürdigkeit und Authentizität eines Literaturbloggers bedeuten, wenn deutlich wäre, dass er für seine Buchempfehlungen (oder -verrisse) bezahlt würde? Und noch viel wichtiger: Wer sollte eine solche Bezahlung übernehmen? In der Regel bezahlt für eine Dienstleistung der Auftraggeber, doch wie absurd und gefährlich wäre es, Verlage für ihre eigenen Besprechungen zahlen zu lassen? Wie schnell wäre ein Blogger dann plötzlich der Haus – und Hofblogger eines Verlages? Ähnliche Fragen warf auch die Diskussion in Phileas Blog auf.
Literaturblogs haben eine sehr geringe Reichweite und zu wenig Pageviews
Während in Deutschland die Bloggerrelations gerade in der Buchbranche erst in den letzten Jahren so richtig entdeckt werden, gehören Blogs andernorts bereits zu den etablierten Medien. Wie sieht es in anderen Ländern mit den Buchbloggern aus? Eine kleine Recherche brachte mich zu dem Artikel: “Can you make money from book blogging?“, der auf sehr dezidierte Weise verdeutlicht, dass die Antwort darauf wohl auch anderswo ganz klar “Nein” lautet. Aus verschiedenen Gründen, die in Deutschland dieselben zu sein scheinen wie in England (die Bloggerin des verlinkten Artikels lebt in England und stammt aus Amerika). Zunächst einmal haben Literaturblogger, im Gegensatz zu Bloggern des Food-, Travel – oder Modesektors eine viel zu geringe Reichweite, viel zu wenige Pageviews, um mit irgendeiner Form des Marketings eine nennenswerte Summe zu verdienen. Während etablierte Modeblogs gut und gern auf 100.000 Pageviews monatlich kommen, rangieren die meisten Literaturblogger zwischen 6000 und 9000. Nicht einmal ein Zehntel dessen, was so mancher Modeblog generiert.
Literaturblogger lesen sich gegenseitig, generieren wenig Zugriffe außerhalb der Blogosphäre
Als Literaturblogger weiß man, dass viele Leser des eigenen Blogs selbst über Literatur bloggen. Überhaupt gibt es eine derart unüberschaubare Zahl an Literaturblogs, dass ein Blogger, der plötzlich um eine Entlohnung seiner Tätigkeit anfragte, vermutlich sofort mindestens ausgelacht, wenn nicht künftig gemieden würde. Wenn einer Geld dafür will, geht man eben zum nächsten, es herrscht ein Überangebot, der Literaturblogmarkt ist gesättigt. Die oben erwähnte Bloggerin von Nose Graze widmet sich darüber hinaus auch den Möglichkeiten des Affiliate Marketing (das Verlinken zu anderen Seiten, auf denen man die besprochenen Bücher erwerben kann). Das geschieht meistens mit sogenannten Affiliate-Links, die in den Blog eingebunden und auch nur von dort abrufbar sind. Liest jemand auf dem Blog eine Rezension und ist an dem Buch interessiert, kann er es gleich (nach einer Anmeldung im betreffenden Onlineshop z.B.) auf der verlinkten Seite bestellen und der Blogger erhält eine geringe Provision für den Verkauf. Weshalb funktioniert das innerhalb der Literaturblogszene nicht? Amy von Nose Graze hat darauf verblüffend einfache Antworten:
1. wenn die meisten Leser von Literaturblogs selbst Literaturblogger sind, haben auch sie die Möglichkeit, Rezensionsexemplare zu bestellen. Wer sollte also unter diesen Umständen via Affiliate-Link einen Kauf tätigen, wenn er das Buch doch umsonst zur Besprechung anfordern kann?
2. Viele lesen Rezensionen erst dann, wenn sie das Buch selbst gelesen haben. Oft genug hört man Aussagen wie: “Ich lese keine Besprechungen, bevor ich mir selbst ein Bild gemacht habe. Ich will mir selbst ein Urteil bilden.” Das führt zu dem simplen Ergebnis, dass sich das Buch, wenn Rezensionen gelesen werden und auf den Affiliate-Link geklickt werden könnte, bereits im Besitz des Lesers befindet.
3. Bei den meisten Affiliate-Links besteht keine Möglichkeit, das Buch mit einem Klick zu kaufen. Manchmal liest man eine Rezension vielleicht unterwegs, auf dem Smartphone und nimmt sich vor, das Buch zu einem späteren Zeitpunkt gezielt im Netz zu suchen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Leser schon nicht mehr auf den Affiliate-Link angewiesen, er wird eigenständig fündig, in Onlineshops oder beim Buchhändler seines Vertrauens. Oder gar in der Bibliothek um die Ecke.
Ähnlich verhält es sich mit Werbung ganz allgemein, die irgendwo auf dem Blog platziert ist. Selbstredend könnte man auch seine Leser darum bitten, eine Kleinigkeit zu spenden. Schließlich verursacht die Instandhaltung eines Blogs auch die einen oder anderen Kosten, je nachdem, wie professionell man das Bloggen betreiben möchte. Doch in einer Zeit, in der überall kostenlos Informationen abgerufen werden können, würde wohl niemand einem Literaturblog Geld spenden, ganz gleich, wie hochwertig die abrufbaren Informationen auch sein mögen. Auch hier gilt: Wenn ich auf Blog X nicht fündig werde, suche ich Blog Y.
Lesen ist noch immer eine Nischentätigkeit
Last but not least: Die traurige Erkenntnis, dass Lesen zwar die schönste Nebensache der Welt ist, aber das nur für eine verschwindend kleine Gruppe, gemessen an der Gesamtbevölkerung. Zwar mag das, wenn man sich das Netz durch die eigene Filterbubble betrachtet, manchmal ganz anders aussehen, doch die meisten Menschen ziehen bedeutend mehr Freude und Erfüllung aus schönen Kleidern, technischem Schnick Schnack, Filmen oder Games. Das ist mitnichten ein kulturpessimistischer Abgesang, es verhielt sich wohl zu keiner Zeit viel anders als heute. Das schmälert nicht unser Vergnügen an Lektüre, verweist es aber eher auf einen der unteren Plätze, wenn es um beliebte Freizeitbeschäftigungen geht. Kein Wunder also, dass ein Literaturblogger niemals die Reichweite erzielen könnte, die notwendig wäre, um nennenswerte Summen zu verdienen. Wenn er das denn wollte. Denn vielen ist die Beschäftigung mit Literatur, der Austausch mit anderen, das Netzwerken und Empfehlen Freude genug, ohne, dass es dafür noch einen gesonderten finanziellen Anreiz bräuchte. Und so ist es wohl relativ sicher, dass das leidenschaftliche Literaturbloggen auch weiterhin eine Tätigkeit sein wird, mit der man weder Zubrot noch Lebensunterhalt verdienen kann. Durch einen etablierten Blog kann man Kontakte knüpfen, die einen früher oder später in Lohn und Brot bringen, wenn man Glück hat. Man kann ein eigenes Business anschieben und den Blog als Multiplikator nutzen. Wer eine gewisse Bekanntheit erlangt hat, dem fällt es nicht schwer, Interessenten für eine, dem Zielpublikum angemessene, Geschäftsidee zu finden. Und vielleicht ist es auch ganz gut so, dass das Schreiben über Bücher weiterhin unabhängig bleibt, frei von ökonomischen Zwängen und Gefälligkeiten. Einfach, weil es schön ist, bereichernd und wertvoll.
Quelle: http://literatourismus.net/2015/02/geld-verdienen-mit-buchblogs/
18 Mittwoch Feb 2015
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„Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“
~ Fernando Pessoa ~
Entfliehen wir nicht alle gern dem Alltag? Mag es nicht ein jeder, sich in fremde Welten, die so fern der Vorstellungskraft liegen, entführen zu lassen? Erinnern wir uns nicht alle gern an die Märchen, die wir als Kinder vorgelesen bekommen haben? Warum als Erwachsener damit aufhören, von Magie, Feen und Königssöhnen zu träumen?
Viel Herzblut und Fantasie stecken in den Geschichten der Berliner Autorin Nadja Losbohm. Zauberhafte Welten und magische Wesen warten auf jeden, der bereit dazu ist, ihnen zu begegnen. Aber auch mit modernen und zeitgenössischen Themen beschäftigen sie sich und verzaubern mit Witz und Charme den Leser.
Vor dreizehn Jahren fiel der Startschuss zum Manuskript für Losbohms ersten Fantasy-Roman „Alaspis – Die Suche nach der Ewigkeit“.
Es brauchte jedoch zehn Jahre bis zur Fertigstellung, und schließlich fand er ein Zuhause bei der novum publishing GmbH, der ihn in ein schönes Gewand kleidete und für Jedermann erreichbar machte.
Im Februar 2013 folgte das Self-Publishing Projekt „Die Jägerin“, eine Geschichte über eine junge Frau, die so gar nicht in das Bild der Superheldin passt. Aber genau sie ist auserwählt, als Jägerin die Menschen vor den dunklen Kreaturen der Nacht, die des Nachts in den Straßen ihr Unwesen treiben, zu schützen. Seit dem Erscheinen von Teil 1 „Die Anfänge“, sind bereits 3 weitere Bände der Buchreihe erschienen: Teil 2 „Blutrausch“, Teil 3 „Vergangenheit und Gegenwart“ und Teil 4 „Unter der Erde“. Doch mit den Abenteuern der quirligen Jägerin ist damit noch nicht Schluss: Teil 5 soll im März/ April 2015 an den Start gehen.
Außerdem wagte „Die Jägerin“ den Sprung aufs internationale Parkett, und der erste Teil ist seit Dezember 2014 auch auf Englisch erhältlich, jedoch nur als Ebook.
Um mehr über Nadja Losbohm und ihre Arbeiten zu erfahren, besuchen Sie die Autorin doch auf Facebook oder Twitter:
1. Alaspis – https://www.facebook.com/Alaspis
Mit Leseproben, Zeichnungen zu den Büchern, Links zu Interviews und Rezensionen usw.
2. “Die Jägerin” – http://on.fb.me/11IIVj8
Mit Leseproben, Fotos/ Zeichnungen zu den Büchern, Links zu Interviews und Rezensionen usw.
3. Twitter: https://twitter.com/nadlo82
Über die Autorin – Vita
Geboren wurde die Autorin am 14. Dezember 1982 in Hennigsdorf/ Brandenburg. 1989 zog es ihre Familie und sie in die deutsche Hauptstadt, wo sie noch heute lebt und als Zahnarzthelferin arbeitet. Doch ihr Herz schlug und schlägt immer noch für die schönen Künste: Malen, Zeichnen, Musik, Schreiben, Fotografieren.
In ihrer Freizeit reist sie sehr gern, am liebsten nach Großbritannien. Dieses wunderbare Land hat sie bis in fast alle Himmelsrichtungen erkundet, außer Wales. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Das LiteraTüre-Interview
Wie würdest du deine Lebensphilosophie beschreiben?
Niemals die Hoffnung aufgeben!
Wann hast du angefangen zu schreiben? Seit wann wolltest du Schriftstellerin werden?
Mit dem Schreiben meines ersten Romans habe ich angefangen, als ich 19 Jahre alt war. Ich wollte es damals einfach versuchen, mir eine Geschichte auszudenken. Den Gedanken oder Traum, dass ich eines Tages Schriftstellerin sein möchte, hatte ich damals ganz und gar nicht. Es dauerte auch beinahe zehn Jahre, bis das Buch fertig war, aber als es dann geschafft war, wollte ich weiterschreiben und möchte auch nicht aufhören.
Wie ist dein Tagesrhythmus? Hast du feste Arbeitszeiten?
Feste Schreibzeiten habe ich nicht, doch ich schreibe gern morgens, wenn es im Haus noch ruhig ist. Aber das Schreiben lässt sich meines Erachtens nicht immer auf eine bestimmte Zeit festlegen. Wenn die Ideen auf dich einprasseln, ist es egal, wo der Zeiger steht: nachmittags, abends oder Mitternacht.
Wie ist der Entstehungsprozess deiner Geschichten? Was entsteht bei dir zuerst: die Geschichte oder die Charaktere?
Die Geschichte. Dann kommen die Charaktere hinzu.
Baust du dir erst die Plots auf? Oder passiert dies einfach?
Ich habe eine sehr chaotische Arbeitsweise und lege keinen Plan an, wie was sein soll. Ich habe eine Grundidee, fange dann einfach an zu schreiben und lasse mich von der Geschichte dorthin treiben, wo sie hin möchte.
Lassen dich deine Charaktere/Handlungsstränge überhaupt los? Oder kannst du sie auch ausblenden, solange deine Story in Arbeit ist? Kennst du deine Charaktere alle in und auswendig? Die Charaktere, eigentlich die ganze Welt der Jägerin lässt mich derzeit kaum los. Das liegt wohl am ehesten daran, dass ich seit 2012 unentwegt an dieser Buchreihe arbeite und mit den Figuren quasi jeden Tag verbringe. Somit kenne ich sie auch in und auswendig. Ich habe sie mittlerweile sehr in mein Herz geschlossen und mag sie gar nicht loslassen! Wenn es anders wäre, würde ich mir Sorgen machen. Aber irgendwann wird es sicher passieren. Dann heißt es, Abschied nehmen. Aber noch ist es ja nicht so weit, und wir können alle noch etwas Zeit miteinander verbringen.
Wann zeigst du dein Werk zum ersten Mal jemandem? Lässt du dir von irgendwem was sagen (was deine Geschichten/Charaktere anbelangt)?
Ich zeige meine Arbeiten erst dann, wenn sie fertig sind. Als ich damals „Alaspis“ schrieb, wusste niemand, auch nicht die Familie, dass ich daran arbeite. Ich wollte es für mich behalten, weil ich nicht wusste, was daraus werden würde. Erst als alles in Sack und Tüten war, sagte ich, was ich die letzten Jahre getrieben hatte. Bei „Die Jägerin“ war es anders. Da waren alle von Anfang an eingeweiht, und meine Mutter war hierbei stets die Erste, die das Manuskript zu sehen bekam.
Was das Reinreden in die Geschichte/ Charaktere angeht: Da lasse ich mir nur wenig sagen. 😉 Es gibt Gründe, wieso ich z.B. dieses oder jenes in einer Story nicht erwähne.
Gibt es Tage an denen du überhaupt nichts schreibst und dann wieder welche, an denen du nicht vom Schreibtisch wegkommt? Wie viele Wörter schreibst du am Tag?
Von beidem hatte ich schon reichlich: entweder gar nichts schreiben oder ganz viel. Die längste „Schreibsitzung“ war sieben Stunden lang. Danach rauchte mir der Kopf. Aber wie schon gesagt: Ich mache keinen Plan. Dazu gehört auch die Anzahl der zu schaffenden Wörter an einem Tag. Ich schreibe, wenn ich schreibe, und höre auf, wenn alles aus meinem Kopf heraus ist, was heraus muss.
Womit schreibst du? Nur am PC? Benutzt du ein Schreibprogramm? Schreibst du (auf Papier) vor?
Sowohl als auch. Ich schreibe viel am PC (Programm: Word), verwende aber auch oft genug Papier, wenn ich unterwegs bin oder auf dem Sofa sitze etc.
Was machst du gegen Schreibblockaden?
Ich versuche abzuschalten, etwas anderes zu machen. Spazierengehen, Fernsehen, Musik hören. Erzwingen kann man nichts. Irgendwann geht es schon weiter. Bisher war es noch immer so.
Liest du viele Bücher, die aus deinem Genre kommen?
Ja, ich lese viele Fantasy-Bücher, in letzter Zeit sogar mehr als alles andere.
Wer/was ist dein Lieblingsautor/-buch?
Auf einen einzigen kann ich mich nicht beschränken. Es gibt einfach so viele großartige Autoren und Bücher. Aber ich lese überwiegend Simon Beckett, Cody MacFadyen, Karen Marie Moning, Jonathan Nasaw und neuerdings auch Brent Weeks.
Lässt du dich auch von anderen Medien inspirieren?
Auf jeden Fall! Musik ist für mich ein absolutes Muss. Nicht beim Schreiben, aber für die Inspiration. Es ist wunderbar, wenn eine Melodie, ein Song eine gewisse Saite in dir zum Klingen bringt und schon entstehen Szenen vor deinem inneren Auge, die du in dein Buch miteinbeziehen kannst.
Impressum für Cover:„Die Jägerin“
Alle Cover designed von Tom Jay – http://www.tomjay.de
Fotos „Die Anfänge“: © Konstantin Yuganov – Fotolia.com / © Demian – Fotolia.com
Fotos “Blutrausch”: © oliverfiction96 – Fotolia.com / © Brian Creswick – Fotolia.com
Fotos “Vergangenheit und Gegenwart”:© Andrey Kiselev – Fotolia.com / © Larisa Lofitskaya – Shutterstock.com
Fotos „Unter der Erde“:© Pink Badger – Fotolia.com / © thsascha – Fotolia.com
„Alaspis – Die Suche nach der Ewigkeit“
Umschlagfoto ,,Alaspis“ von Mike_kiev/ Dreamstime.com
Umschlaggestaltung: novum publishing gmbh
02 Montag Feb 2015
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27 Dienstag Jan 2015
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Gibt es neben Paniertem Salat noch andere fleischlose Leckereien in Dorfwirtshäusern? Und stimmt es, dass Gott eine Karotte ist?
Diese und mehr Fragen rund um das vegane Leben werden in dem Buch beantwortet.
Mit komischen Bildern von Ari Plikat, Dorthe Landschulz, Michael Holtschulte, Nicolas Mahler, Rudi Hurzlmeier, Til Mette, Oliver Ottitsch und vielen mehr.
Clemens Ettenauer, Johanna Bergmayr (Hg.): Vegane Cartoons
64 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-902980-19-9, 10,00 EUR
Blog für Literatur,Kultur und Kunst. Der Blog möchte Autoren verschiedener Genre vorstellen.
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