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Autoren, Buch, Buchhandel, Fantasy, Gedichte, Karlsruhe, Krimi, Kultur, Kunst, Kurzgeschichte, Liebesroman, Literatuere, Literatur, Lyrik
Fragebogen für Blogger
Liebe Blogger,
habt ihr Interesse Rezensionen über Bücher aus dem Programm von Der Kleine Buch Verlag zu schreiben? Wunderbar!
Dann habt ihr hier die Möglichkeit ein Exemplar eurer Wahl aus unserem Verlagsprogramm auszuwählen. Bitte füllt diesen Fragebogen: http://www.derkleinebuchverlag.de/Der_KLeine_Buch_Verlag/Infos_fur_Blogger.html aus und sendet ihn an:
hallo@derkleinebuchverlag.de.
Im Gegenzug würden wir uns freuen, wenn ihr innerhalb der nächsten drei Monate eine Rezension dazu verfassen könntet. Bitte Sendet eure Rezension per E-Mail an hallo@derkleinebuchverlag.de.
Was ist Der Kleine Buch Verlag?
Der Kleine Buch Verlag wurde 2010 von Sonia Lauinger gegründet. Der Verlag hat seinen Sitz in Karlsruhe, Baden-Württemberg, und beschäftigt mittlerweile 3 Mitarbeiter. Der Schwerpunkt des Verlagsprogramms ist die Belletristik –einfach schöne Literatur!
Der Kleine Buch Verlag ist immer noch ein kleiner Verlag mit einem überschaubarem Budget und einer ebenfalls überschaubaren Anzahl an Veröffentlichungen. Mit jedem Jahr aber kommen mehr publizierte Bücher dazu und das Verlagsprogramm erweitert sich zusehends.
Zur Zeit werden jährlich etwa vier bis zehn neue Taschenbücher – Romane, Entwicklungsromane, Historische Romane, Frauenromane, und Independent Romane, aber auch Erzählungen und Kurzkrimis – veröffentlicht. Bei unseren lieferbaren Titeln handelt es sich um Originalausgaben von Autoren aus Deutschland, Italien und Österreich, unter denen die meisten Debütanten sind.
Etwa zweimal im Jahr erscheinen unsere Kurzkrimi-Anthologien aus der »MordsSerie« – die Besten aus unseren Ausschreibungen.
Der Kleine Buch Verlag ist ein Verlag im traditionellen Sinn des Wortes, d.h. er „legt vor“, die Autoren übernehmen keine Kosten für das Verlegen ihres Buches. Er ist weder ein Selbstverlag (der Autor verlegt die eigenen Sachen), noch ein Druckkostenzuschussverlag (hier zahlen die Autoren in der Regel die anfallenden Kosten selbst).